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11. Mai 2009
Das nächste Ziel lag wieder im Thüringer Wald.
Die Hochlagen des Mittelgebirges lagen zum Teil in Wolken, es regnete zeitweise.
So waren wir ganz froh, dass wir uns ein Ziel ausgesucht hatten, das man trockenen Fußes besichtigen konnte.
Die Farbglashütte in Lauscha
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Bereits um 1590 kamen die ersten Glasbläser nach Lauscha.
Zunächst wurden hauptsächlich Balsamfläschchen für die Thüringer Heikräuterindustrie produziert.
1634 folgten die Glasmaler.
Lauscha ist der Geburtsort des gläsernen Christbaumschmucks.
So steht es in der Glashütte auf Infowänden geschrieben.
Und auch die Fremdenführerin hält viele Informationen auf Lager.
Glasbläser bei der Arbeit
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Ein recht warmer Arbeitsplatz
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Das Glaslager
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Die Glasröhrchen im Lager werden später künstlerisch weiterverarbeitet.
Feinarbeiten
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Unsere Fahrstrecke
Links
Farbglashütte
Lauscha(Wikipedia)
Lauscha
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