Satertag 30. Januar 2010



Krungton Brücke


Ein großer Teil der Familie machte heute einen Ausflug in den Bangkoker Zoo, der im Stadtteil Dusit in der Nähe von Parlamentsgebäude und Königspalast liegt.
Dank neuem großem Parkhaus hat man hier keine Parkplatzsorgen mehr.


Eingangsbereich



100 Baht für Ausländer



Storchenanlage



Auch Südamerikanische Wasserschweine fühlen sich hier wohl



Die Kinder fühlen sich wohl, wenn es ein Eis gibt ...



... und wenn sie die Elefantenskulpturen ...



... als Sitzgelegenheit gebrauchen können.


Auf dem Gelände des Zoos gibt es auch einen alten Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg.



Thailand war zeitweise mit den Japanern verbündet, oder diese hatten Thailand besetzt, je nach Lesart.
Japan nutzte Thailand als Sprungbrett auf dem Wege nach Burma und Indien.
Thailand selber besetzte zeitweise einige Teile von Kambodscha und Laos, die bis zur Kolonisation großer Teile Indochinas durch Frankreich zu dem damaligen Siam gehört hatten.
So wurde auch Bangkok von den Alliierten bombardiert.


Foto aus der Ausstellung im Bunker


Für die Bevölkerung gab es einige solcher Bunker.



Ein besonderes Zoo-Erlebnis ist sicher die etwas andere Fischfütterung, die ich dieses Jahr das erste Mal erleben durfte.
Für ein paar Baht durfte man sich 15 Minuten auf den Rand eines Wasserbeckens setzen.



In diesem taten Schwärme von kleinen Fischchen ihren Dienst und stürzten sich auf die Füße der Besucher.
Sie nibbelten die abgestorbenen Hautzellen ab.
Für Leute mit Hornhautproblemen ist dieses eine weitaus angenehmere Art der Behandlung als eine Feile.
Die Füße fühlten sich auch bei mir für die nächsten paar Tage sehr angenehm an.



Diese Fische gibt es auch in sogenannten Spas, Wellnessoasen, wo alles aber wesentlich teurer ist.
Selbst mit dem Zoo-Eintritt war es hier erheblich günstiger.


Unsere Fahrstrecke (Quelle Google Maps)





Links


Zoological Parc Organization Thailand





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