|
|
Laut Eés älterer Schwester hat
Chinakohl (der Hund) am Sonntag an der Straße einen Laoten gebissen.
Sie meinte einen Thai aus dem Nordosten, dem Isaan, in dem ein großer
Teil der Bewohner eine dem laotischen nahestehende Sprache spricht. Dazu
muß gesagt werden, dass Thais und Laoten sehr eng miteinander verwandt
sind. Etwa so wie Deutsche und Niederländer. Und für die Bayern
sprechen die Norddeutschen ja auch einen unverständlichen Dialekt,
fast schon holländisch.
Verständlich, dass der Hund Laoten beißt. Denn Laoten
essen, so erzählen die Thais angewidert, Hundefleisch. |
|
|
Ich habe meiner Frau heute eine Begebenheit von gestern erzählt,
die mir noch immer im Kopf herumgeht. Ich saß auf dem Bett und schrieb
in mein Reisetagebuch, als sich etwas, das geschätzte 5 Kilo schwer
war, hinter mir auf die Matratze setzte. Ich drehte mich um. Es war niemand
zu sehen, auch keine der Katzen.
Ich stand auf. aus den Augenwinkeln sah ich wie etwas Weißes
an der Wand hinter die Koffer glitt. Wie eine Art Gaze sah es aus. Ich
rückte die Koffer zur Seite. Es war nichts zu sehen.
Ich ging aus dem Zimmer. Als ich eine Stunde später wieder
auf der Matratze saß, wiederholte sich der erste Vorfall erneut.
Meine Frau hat keine Erklärung dafür. Ich bin ja ein wissenschaftlich
gebildeter Mensch und sollte nicht an Geister und Ähnliches glauben.
Aber vielleicht wa es ja doch einer der draußen im Häuschen
lebenden Hausgeister, die sich bemerkbar gemacht hatten. |
|
--> Kommentare bitte per eMail |
|
|